Rechtsprechung
   BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,7592
BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89 (https://dejure.org/1989,7592)
BVerwG, Entscheidung vom 29.06.1989 - 9 B 67.89 (https://dejure.org/1989,7592)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juni 1989 - 9 B 67.89 (https://dejure.org/1989,7592)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,7592) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer begründeten Furcht vor politischer Verfolgung - Bestimmung der Voraussetzungen einer Zurechnung politisch motivierter Übergriffe Dritter als eigene - mittelbar staatliche - politische Verfolgung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 03.12.1985 - 9 C 33.85

    Politische Verfolgung

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Das gleiche gilt für die Frage, wann eine Vorverfolgung gegeben ist (vgl. z.B. Urteil vom 23. Februar 1988 - BVerwG 9 C 85.87 - BVerwGE 79, 79 [BVerwG 23.02.1988 - 9 C 85/87]) und unter welchen Voraussetzungen politisch motivierte Übergriffe Dritter einem Staat als eigene - mittelbar staatliche - politische Verfolgung zuzurechnen sind (vgl. z.B. Urteil vom 3. Dezember 1985 - BVerwG 9 C 33.85 u.a. - BVerwGE 72, 269 [BVerwG 03.12.1985 - 9 C 33/85]).

    Ebensowenig legt die Beschwerde dar, aus welchen Gründen die von ihr behauptete Abweichung von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Dezember 1985 - BVerwG 9 C 33.85 u.a. - (a.a.O.) vorlegen könnte.

  • BVerwG, 15.03.1988 - 9 C 278.86

    Asylrecht - Politische Verfolgung - Persönliche Merkmale - Genfer Konvention -

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Die Frage, wann eine begründete Furcht vor politischer Verfolgung vorliegt, ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hinlänglich geklärt (vgl. z.B. Urteil vom 15. März 1988 - BVerwG 9 C 278.86 - BVerwGE 79, 143 [BVerwG 15.03.1988 - 9 C 278/86]).
  • BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Vielmehr haben die früheren Prozeßbevollmächtigten der Beigeladenen, deren Versäumnisse sich diese zurechnen lassen müssen (BVerfGE 60, 253 [BVerfG 20.04.1982 - 2 BvL 26/81]), lediglich den Verzicht auf mündliche Verhandlung erklärt.
  • BVerwG, 04.07.1983 - 9 B 10275.83

    Asylverfahren - Übergangsregelung - Anwendbarkeit - Niederlegung des Mandats -

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts kann sich auf eine Verletzung rechtlichen Gehörs jedoch nicht mit Erfolg berufen, wer selbst nicht alles Zumutbare getan hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. z.B. BVerfGE 5, 9 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 53/54]; 15, 256 [BVerfG 09.01.1963 - 1 BvR 85/62]; 28, 10 [BVerfG 28.01.1970 - 1 BvR 719/68]; Beschluß vom 4. Juli 1983 - BVerwG 9 B 10275.83 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9).
  • BVerfG, 16.01.1963 - 1 BvR 316/60

    Universitäre Selbstverwaltung

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts kann sich auf eine Verletzung rechtlichen Gehörs jedoch nicht mit Erfolg berufen, wer selbst nicht alles Zumutbare getan hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. z.B. BVerfGE 5, 9 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 53/54]; 15, 256 [BVerfG 09.01.1963 - 1 BvR 85/62]; 28, 10 [BVerfG 28.01.1970 - 1 BvR 719/68]; Beschluß vom 4. Juli 1983 - BVerwG 9 B 10275.83 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9).
  • BVerfG, 05.11.1986 - 1 BvR 706/85

    Revisionsverwerfung nach dem BFHEntlG und Anspruch auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Das Gericht ist unter dem Gesichtspunkt des rechtlichen Gehörs im allgemeinen nicht verpflichtet, seine Beweiswürdigung und seine rechtlichen Folgerungen vorab mit den Beteiligten zu erörtern, weil sich diese regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Beratung ergeben (vgl. BVerfG, Beschluß vom 31. Juli 1985 - 2 BvR 489/85 - sowie Beschluß vom 5. November 1986 - 1 BvR 706/85 - BVerfGE 74, 1 [BVerfG 05.11.1986 - 1 BvR 706/85]; Urteil vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 87).
  • BVerwG, 23.02.1988 - 9 C 85.87

    Mittelbare staatliche Verfolgung - Gruppenverfolgung - Ahmadis - Moslems -

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Das gleiche gilt für die Frage, wann eine Vorverfolgung gegeben ist (vgl. z.B. Urteil vom 23. Februar 1988 - BVerwG 9 C 85.87 - BVerwGE 79, 79 [BVerwG 23.02.1988 - 9 C 85/87]) und unter welchen Voraussetzungen politisch motivierte Übergriffe Dritter einem Staat als eigene - mittelbar staatliche - politische Verfolgung zuzurechnen sind (vgl. z.B. Urteil vom 3. Dezember 1985 - BVerwG 9 C 33.85 u.a. - BVerwGE 72, 269 [BVerwG 03.12.1985 - 9 C 33/85]).
  • BVerfG, 28.01.1970 - 1 BvR 719/68

    Augstein

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts kann sich auf eine Verletzung rechtlichen Gehörs jedoch nicht mit Erfolg berufen, wer selbst nicht alles Zumutbare getan hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. z.B. BVerfGE 5, 9 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 53/54]; 15, 256 [BVerfG 09.01.1963 - 1 BvR 85/62]; 28, 10 [BVerfG 28.01.1970 - 1 BvR 719/68]; Beschluß vom 4. Juli 1983 - BVerwG 9 B 10275.83 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9).
  • BVerwG, 13.05.1976 - II C 26.74

    Auslegung des Art. 28 Abs. 1 Grundgesetz (GG) - Zulässigkeit der Übertragung von

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Das Gericht ist unter dem Gesichtspunkt des rechtlichen Gehörs im allgemeinen nicht verpflichtet, seine Beweiswürdigung und seine rechtlichen Folgerungen vorab mit den Beteiligten zu erörtern, weil sich diese regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Beratung ergeben (vgl. BVerfG, Beschluß vom 31. Juli 1985 - 2 BvR 489/85 - sowie Beschluß vom 5. November 1986 - 1 BvR 706/85 - BVerfGE 74, 1 [BVerfG 05.11.1986 - 1 BvR 706/85]; Urteil vom 13. Mai 1976 - BVerwG 2 C 26.74 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 87).
  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 53/54

    Frauenarbeitszeit

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1989 - 9 B 67.89
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts kann sich auf eine Verletzung rechtlichen Gehörs jedoch nicht mit Erfolg berufen, wer selbst nicht alles Zumutbare getan hat, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (vgl. z.B. BVerfGE 5, 9 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 53/54]; 15, 256 [BVerfG 09.01.1963 - 1 BvR 85/62]; 28, 10 [BVerfG 28.01.1970 - 1 BvR 719/68]; Beschluß vom 4. Juli 1983 - BVerwG 9 B 10275.83 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9).
  • BVerfG, 28.01.1970 - 2 BvR 319/62

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Überprüfbarkeit des Kostenansatzes in

  • BVerfG, 09.01.1963 - 1 BvR 85/62

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Auslieferung an die Türkei

  • BVerfG, 31.07.1985 - 2 BvR 489/85

    Verfassungsrechtliche Anforderung an die Auslieferung - Audiencia Nacional in

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht